Faktencheck Lachen.

Faktencheck Lachen.

Norbert Peter und Marco Seltenreich präsentieren ihr neues Buch

Lachen.

Fakten zu Humor, Fröhlichkeit und Lebensfreude.

 

Faktencheck Lachen.
Norbert Peter und Marco Seltenreich sprechen über eine der menschlichsten Eigenschaften überhaupt und stellen ihr neues Buch vor.

Es ist erstaunlich, was ein komplexes Zusammenwirken von ein paar Gesichtsmuskeln bewirken kann und wie es Menschen seit Jahrtausenden auf
emotionaler Ebene verbindet. Das Lachen eines Gegenübers sagt uns in Sekundenbruchteilen mehr über dessen Persönlichkeit als jede andere
körperliche Regung, zu der wir fähig sind. Und doch verschwenden wir selten bis nie einen Gedanken daran, was diese menschlichste aller
Ausdrucksformen bewirkt und welchen Einfluss sie auf so gut wie alle Lebensbereiche hat.

Lachen ist weitaus mehr als ein Ausdruck der Freude, von Freundlichkeit oder Begeisterung. Es verbessert die Lebensqualität, unsere Gesundheit und die Art und Weise, wie wir miteinander agieren. Lachen ist aber auch ein wichtiges Ventil für die Psyche, um mit Angst, Nervosität oder Abscheu umzugehen.

 

Norbert Peter, geboren 1967 in Wien, ist studierter Kommunikationswissenschaftler und Politologe, seit 1995 erfolgreicher Kabarettist und Kabarett-Programm- Schreiber (Kabarett-Duo Peter & Tekal), Journalist, Verfasser von satirischen Kolumnen in Zeitschriften und auf Websites. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in Wien.

Bei Braumüller erschienen: Ich lass mich doch nicht verarzten! (2013) und Mailbox voll, Akku leer. Müssen wir jetzt reden? (2014)

Marco Seltenreich wurde 1973 in Wien geboren und hat seine Wurzeln im Journalismus. Der Vater von zwei Kindern hat eine Vielzahl von Büchern in verschiedenen Genres und Gattungen veröffentlicht: Fachliteratur zu Storytelling, Karrierehilfe und Medizin, Satire, Psychologie sowie Selbstdenk-
und Alltagsgeschichten. Marco Seltenreich lebt und arbeitet als Experte für ansprechendes Storytelling in Wien.

 

Foto: © Braumüller

Fr. 6. Oktober 2023

19:30 Uhr

Im Kotter, weil keine Location besser passt!

2301 Groß-Enzersdorf, Kaiser-Franz-Josef Str. 2

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(Fast) Alles über Austropop

(Fast) Alles über Austropop

Musikkabarett

Herbert Eigner-Kobenz, Schriftsteller, lebt schon lange in einer Beziehung mit dem Austropop, schreibt selbst Dialektliteratur und hat sogar seine Doktorarbeit zum Thema Austropop (und zwar über die Hörspiele von Wolfgang Ambros) verfasst. Wie seine musikalischen Mitstreiter Peter Dollack und Markus Roubin ist er ein „Gefangener des Austropops“. Im Rahmen ihres humorvoll-musikalischen Programms haben die drei sozusagen Freigang und die Möglichkeit ihrer Liebe zu dieser Musik die Ehre zu weisen – und Rückschau zu halten auf ein Leben mit dem Austropop – in allen Gefühlslagen.

 

Mitwirkende:
Herbert Eigner-Kobenz, Peter Dollack und Markus Roubin

 

Herbert Eigner-Kobenz
Schriftsteller, schreibt in Mundart und in Hochdeutsch, langjährige Theaterarbeit als Schauspieler und Regisseur. Zuletzt erschienen: „Mittendrin am Rand“ (Löcker Verlag), „Von Aderklaa bis Zwerndorf“ (Edition Winkler-Hermaden). Stammt aus dem Marchfeld, lebt nunmehr im Bezirk Baden. 

Peter Dollack
Hat früher Radio gemacht, Musiker seit immer schon und nie um (die richtigen) Worte verlegen, weiß er, was das Publikum mag, treibt sich selbst und seine Mitstreiter gerne zu Höchstleistungen an. Immer wieder Zusammenarbeit mit Herbert Eigner-Kobenz.

Lebt im Marchfeld.

Markus Roubin
Ob solide Akkordarbeit oder stürmische E-Gitarren-Soli, Markus ist der Mann für jegliche Gitarren – und kann schon mal in seinem Solo versinken … darüber hinaus ist er ein Wissender, was verminderte Dreiklänge, erhöhte Tonstufen oder sonst wie „schräge“ Akkorde anlangt; dabei ist er auch Hüter der korrekten Harmoniebezeichnungen. Durch die langjährige Zusammenarbeit mit Peter Dollack mittlerweile Marchfelder, also Niederösterreicher, honoris causa.

Foto: © Wolfgang Schwarz

Fr. 13. Oktober 2023

19:30 Uhr

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Unkostenbeitrag

VVK € 15,- / AK € 18,-

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Wenn New Work auf No Work trifft

Wenn New Work auf No Work trifft

Georg Grund-Groiss und Philipp Hacker-Walton präsentieren ihr neues Buch

Wenn New Work auf No Work trifft.

Das Generationendrama um die Arbeit bedroht Wohlstand und Zusammenarbeit.

 

Mit dem New Work der Jungen und dem No more Work der Älteren betritt der Generationenkonflikt die Arbeitswelt als seine bislang realste Arena: Mittlerweile bedroht der Personalmangel Wohlstand und Zusammenhalt gründlicher als die Wirtschaftskrise 2009 und die Inflationskrise heute.

Das neue Buch des Philosophen und Gänserndorfer AMS-Chefs Georg Grund-Groiss und des NÖN-Redakteurs Philipp Hacker-Walton hat durchaus polemisches Potenzial, liefert aber auch originellen Proviant für den Weg zu Versöhnlichkeit und neuer Arbeitsfreude..

Buch-Klappentext:
Der große Personalmangel bedroht Wohlstand und Zusammenhalt gründlicher als die Wirtschaftskrise 2009 und die Inflationskrise heute. Denn in ihm stecken ein tiefer Generationenkonflikt, aber auch ein faszinierender Drang zur Weiterentwicklung der Arbeitsgesellschaft. Nicht die schöne Vision des New Work beherrscht die Szene, es regiert der Verdruss. Klar scheint: Der Mangel an Arbeitskräften wird auf absehbare Zeit bestehen bleiben? und die Arbeitswelt nach Corona wird nicht mehr werden wie davor. Fast scheint es, als hätten die Jüngeren mit dem New Work erstmals einen Hebel gefunden, mit dem sie die Mehrheit der Älteren tatsächlich aus ihrer Selbstgerechtigkeit kippen können. Indessen scheinen viele Baby Boomer auszublenden, dass mit No Work, dem flotten Abschied in die Pension, ihre Verantwortung für Wirtschaft und Gesellschaft nicht einfach gelöscht ist.

Foto Philipp Hacker-Walton: © Franz Baldauf
Foto Georg Grund-Groiss: z.V.g.v. Georg Grund-Groiss

Fr. 20. Oktober 2023

19:30 Uhr

Im Kotter, weil keine Location besser passt!

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Herbert Lackner, Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt – AUSVERKAUFT!

Herbert Lackner, Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt – AUSVERKAUFT!

Dr. Herbert Lackner, Kultur im Kotter Stammgast, präsentiert sein neues Buch

Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt

 

Eine politische Kulturgeschichte Österreichs

 

Kunst im Spannungsfeld zwischen Freiheit – Politik – Publikum

Wie Rechtsradikale wegen Schnitzlers „Reigen“ die Wiener Kammerspiele verwüsteten – warum die Kirche wegen eines Besuchs von Josephine Baker Bußgottesdienste veranstaltete – warum Österreichs Regierung 1933 die Bücherverbrennung in Deutschland bejubelte – wie Stefan Zweig aus Österreich vertrieben wurde – welche Autoren schon früh zu den Nazis überliefen – wer das miefige Kulturklima der Nachkriegsjahre zu verantworten hatte – wie Valie Export, Hermann Nitsch, Peter Turrini und viele andere um ihr Werk kämpfen mussten.

Herbert Lackner beschreibt in seinem neuen Buch das Ringen von Autor:innen, Musiker:innen und Künstler:innen um ihre Freiheit – eine politische Kulturgeschichte Österreichs.

· Theaterskandal um Schnitzlers „Reigen“
· Verbot des Kinofilms „Im Westen nichts Neues“ 1931
· Bücherverbrennungen im Dritten Reich
· Kampf gegen den Wiener Aktionismus
· Proteste gegen die „Alpensaga“
· Wirbel um die „Heldenplatz“-Uraufführung im Burgtheater
· u. v. m.

 

Dr. Herbert Lackner, geboren in Wien, studierte Politikwissenschaft und Publizistik, war stellvertretender Chefredakteur der „Arbeiter Zeitung” und danach 23 Jahre lang Chefredakteur des Nachrichtenmagazins „profil”.

Er ist Autor zahlreicher zeithistorischer Beiträge in „profil” und „Die Zeit”.

Zuletzt sind seine zeithistorischen Bestseller „Als die Nacht sich senkte, „Die Flucht der Dichter und Denker“, „Rückkehr in die fremde Heimat“ und “Die Medizin und Ihre Feinde” erschienen.

 

Foto: © Ueberreuter Verlag

Fr. 10. November 2023

19:30 Uhr

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Der Pianist, Eine Collage aus dem Werk von Alessandro Baricco

Der Pianist, Eine Collage aus dem Werk von Alessandro Baricco

Eine musikalische Performance (Einspielungen) – zärtlich – humorvoll – philosophisch, eine Hymne über die Musik, über die Liebe zum Leben und darüber hinaus.

Zur Geschichte
Man schreibt das Jahr 1900 – Novecento.
Auf dem Flügel im Ballsaal des Ozeandampfers „Virginian“ findet der Matrose Danny Boodman eine Pappschachtel mit dem Aufdruck „TD Lemon“, in der ein Baby liegt. – Er tauft es kurzerhand: Novecento.

Novecento wird sein wie das Jahrhundert, nach dem er benannt ist: immer unterwegs, ziellos und ein wenig wunderlich.
Sein ganzes Leben geht er nicht von Bord – seine Welt ist seine Musik.
Seine Berufung: Ozeanpianist. Die Welt hat er trotzdem gesehen, in den Augen der Passagiere, für die er spielt. Eine wunderbare Geschichte voller Poesie.

Die Schauspieler*innen, langjährige Mitglieder des Landestheaters:
Renate Bauer und Martin Sommerlechner erzählen und spielen Texte aus dem Werk von Alessandro Baricco „Die Legende des Ozeanpianisten“.

 

Foto: Renate Bauer © R. Cifirelli, Martin Sommerlechner © Dr. Herbert Slad

Fr. 17. November 2023

19:30 Uhr

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Spinning Wheel, Celtic Christmas – AUSVERKAUFT!

Spinning Wheel, Celtic Christmas – AUSVERKAUFT!

Bei Advent.im.Kotter 2023, darf Spinning Wheel die Band mit ausschließlich ausverkauften Auftritten im Kotter auf keinen Fall fehlen.

Celtic Christmas

 

Das österreichische Celtic Folk Trio stöbert im reichen Fundus an weihnachtlichen und winterlichen Liedern von den britischen Inseln.

Ruhige und klangschöne Nummern, bei denen die irische Harfe oft zum Einsatz kommt, zeichnen dieses Programm aus.  – Besinnlichkeit ohne Kitsch.

Das Motiv des Spinnens symbolisiert die musikalischen Ideen und Wünsche der Musiker.

Der Klang eines Spinnrades ist seit Generationen verbunden mit Einkehr, Ruhe, Winter, Geschichten und Magie.

 

www.spinningwheel.at

Foto: © Spinning Wheel

Sa. 9. Dezember 2023

17:00 Uhr

Im Kotter, weil keine Location besser passt!

2301 Groß-Enzersdorf, Kaiser-Franz-Josef Str. 2

Unkostenbeitrag € 25,-

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