Musikkabarett

Herbert Eigner-Kobenz, Schriftsteller, lebt schon lange in einer Beziehung mit dem Austropop, schreibt selbst Dialektliteratur und hat sogar seine Doktorarbeit zum Thema Austropop (und zwar über die Hörspiele von Wolfgang Ambros) verfasst. Wie seine musikalischen Mitstreiter Peter Dollack und Markus Roubin ist er ein „Gefangener des Austropops“. Im Rahmen ihres humorvoll-musikalischen Programms haben die drei sozusagen Freigang und die Möglichkeit ihrer Liebe zu dieser Musik die Ehre zu weisen – und Rückschau zu halten auf ein Leben mit dem Austropop – in allen Gefühlslagen.

 

Mitwirkende:
Herbert Eigner-Kobenz, Peter Dollack und Markus Roubin

 

Herbert Eigner-Kobenz
Schriftsteller, schreibt in Mundart und in Hochdeutsch, langjährige Theaterarbeit als Schauspieler und Regisseur. Zuletzt erschienen: „Mittendrin am Rand“ (Löcker Verlag), „Von Aderklaa bis Zwerndorf“ (Edition Winkler-Hermaden). Stammt aus dem Marchfeld, lebt nunmehr im Bezirk Baden. 

Peter Dollack
Hat früher Radio gemacht, Musiker seit immer schon und nie um (die richtigen) Worte verlegen, weiß er, was das Publikum mag, treibt sich selbst und seine Mitstreiter gerne zu Höchstleistungen an. Immer wieder Zusammenarbeit mit Herbert Eigner-Kobenz.

Lebt im Marchfeld.

Markus Roubin
Ob solide Akkordarbeit oder stürmische E-Gitarren-Soli, Markus ist der Mann für jegliche Gitarren – und kann schon mal in seinem Solo versinken … darüber hinaus ist er ein Wissender, was verminderte Dreiklänge, erhöhte Tonstufen oder sonst wie „schräge“ Akkorde anlangt; dabei ist er auch Hüter der korrekten Harmoniebezeichnungen. Durch die langjährige Zusammenarbeit mit Peter Dollack mittlerweile Marchfelder, also Niederösterreicher, honoris causa.

Foto: © Wolfgang Schwarz

Fr. 13. Oktober 2023

19:30 Uhr

Im Kotter, weil keine Location besser passt!

2301 Groß-Enzersdorf, Kaiser-Franz-Josef Str. 2

Unkostenbeitrag

VVK € 15,- / AK € 18,-

Sichern Sie sich Ihre Tickets im Marchfelder Kultur-Wohnzimmer rechtzeitig. Das Platzangebot ist begrenzt und sehr nachgefragt. Schicken Sie am besten gleich eine E-Mail.

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