Pepi Hopf – Vorsicht, bissiger Hopf

Pepi Hopf – Vorsicht, bissiger Hopf

Er ist weder Wadlbeisser noch Angstbeisser!

Hier beisst einer aus Leidenschaft!

Keine Spur von Altersmilde oder gar Resignation, keinerlei Anzeichen von verlorenem Biss.

Auch im neuen Programm ist niemand vor Pepi Hopf sicher.

Er lauert als genauer Beobachter seiner Mitmenschen hinter den Thujenhecken seiner Zeit um sich bei Bedarf auch mal selbst in den Arsch zu beissen.

Da wird am Ladekabel vom Tesla geknabbert und die braune Katze des Nachbarn aus dem Garten gejagt. Mag sein, er ist schon ziemlich weiß rund um die Schnauze, aber seine Instinkte sind die eines jungen, wilden Hundes.

Und so kann er auch nach 20 Dienstjahren als Kabarettist noch kraftvoll zubeissen.


www.pepihopf.at/


Foto: © Elena Meraner

Fr. 26. Jänner 2024

19:30 Uhr

Im Kotter, weil keine Location besser passt!

2301 Groß-Enzersdorf, Kaiser-Franz-Josef Str. 2

Unkostenbeitrag

VVK € 25,- / AK € 28,-

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Gunkl, Nicht nur, sondern nur auch

Gunkl, Nicht nur, sondern nur auch

Nicht nur, sondern nur auch – ein ziemlich ungeordneter Versuch, über Ordnung zu reden.

 

Irgendwie sind wir Menschen ziemlich eng im Würgegriff der Hilfszeitwörter. Also, nicht der Wörter selbst, aber das, was damit beschrieben wird, das bestimmt sehr stark das Terrain, in dem unser Handeln abläuft; Können, Müssen und Wollen.

Wer alles weiß und kann, aber nichts will, wird nix tun. Gut, außer, er muß. Aber dann macht er nur so lange, bis er nicht mehr muß. Und wenn er alles weiß und kann, wird er sich das so einrichten, daß er immer weniger muß, und dann wird er mit der Zeit auch nix mehr machen. Und so zu leben, also das muß man schon echt wollen.

 

Gunkl wurde bereits mehrfach ausgezeichnet:

  • Österreichischer Kabarettpreis 2018
  • Ybbser Spaßvogel 2015
  • Prix Pantheon 2011
  • Deutscher Kleinkunstpreis 2005
  • Salzburger Stier 1996
  • Freistädter Frischling 1995

www.gunkl.at


Foto: © Robert Peres

Sa. 02. März 2024

19:30 Uhr

Im Kotter, weil keine Location besser passt!

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Mike Supancic, Zurück aus der Zukunft

Mike Supancic, Zurück aus der Zukunft

Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie einmal war, wusste schon Karl Valentin.

 

Mike Supancic liefert jetzt den Beweis dafür, denn er war schon dort. Im Zuge dessen hat er das künstliche Gewissen selbst ausprobiert. Er saß in der Jury des Raiffeisen-Reibeisen-Songcontests. Und erlebte eine Jugendrevolte mit dem Schlachtruf „Ganz Wien ist heut auf Protein“.

Mike berichtet über den Lebensabend im Rockressort Rensenbrink, lässt sich vom Investmentpunk durch die Hypermegainflation coachen, und er wird aus dem Zug geworfen im eigenen Land, mit einer Malakofftorte in der Hand.

Weiters sind zu hören der Antiblues Blues, das Dürüm-Langos-Asianudeln-Maronistand Medley sowie zahlreiche Songs über Themen, über die noch nie Songs geschrieben wurden. Beziehungsweise worden sein werden.

Aber wie das mit der Zukunft genau gegangen sein wird, werden sie in Zukunft von Mike Supancic am Ende erfahren haben.


Regie: Nadja Maleh

Text / Musik: Mike Supancic & Hannes Vogler

 

Mike Supancic (*1967) in Bruck an der Mur.
Supancic war bereits 1985, während seiner Zeit in der Handelsakademie in Bruck an der Mur, Mitglied in der Kabarettgruppe Knüppel aus dem Sack, die sich jedoch bald darauf verkleinerte und schließlich ganz auflöste. Nach der Auflösung der Gruppe startete er seine Solokarriere.

Im Frühjahr 2016 durchbrach der von Mike Supancic und seinem Ko-Autor Hannes Vogler geschriebene „Lagerhaus Reggae“ im Original auf YouTube die 2-Millionen-Klick-Marke (inklusive weiterer Versionen und Covers mehr als 2,4 Millionen Klicks, Stand September 2016) und ist damit der weitaus am häufigsten angeklickte österreichische Kabarett-Song. Er stammt aus dem Programm „Mike Supancic und die Knechte des Lasters“ (2001).

Mike erhielt folgende Auszeichnungen:

  • 2013: Salzburger Stier
  • 2002: Österreichischer Kabarettpreis (Förderpreis)
  • 1987: Grazer Kleinkunstvogel

www.supancic.at


Foto: © Lukas Beck

Fr. 08. März 2024

19:30 Uhr

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Elli Bauer, überschnurchdittlich

Elli Bauer, überschnurchdittlich

Elli Bauer hat die Kontrolle über ihr Leben verloren und sucht händeringend nach neuen Anhaltspunkten – oder wenigstens einem Eislaufpinguin.

 

In überschnurchdittlich behandelt Elli Bauer den Wunsch nach allgemeingültigen, einfachen Antworten in einer Zeit, in der nicht klar ist, woran man sich noch festhalten kann. Wenn alles aus dem Ruder zu laufen scheint und man das erkennt, hält man sich für überschnurchdittlich intelligent.

Spätestens dann, wenn man eine DJ Bobo-CD unter „Alternativ“ beim Libro findet. Da weiß man, das kann nicht stimmen. Bis der Verkäufer in Libro-Uniform sagt, dass DJ Bobo als „alter Nativ“ ausgezeichnet zu der anderen deutschsprachigen Band passt, die ebenfalls dort einsortiert wurde. Bis eine Frau im Vorbeigehen meint, „alternativ“ sei ein Anagramm für „Rivalentat“ – und man sollte auf der Hut vor bunten Latzhosen und sich wiederholenden Tanzschritten sein. Bis man auf einen Lifehack-Artikel stößt indem in zehn einfachen Schritten aufgeschlüsselt wird, wie man aus fünf CD-Hüllen und einer Bio-Tomate eine Bolognese-Sauce zaubert. Und plötzlich beginnt alles im Kopf wieder zu verschwimmen und man bekommt irgendwie Lust auf Spaghetti.

Mit einem besonderen Gespür für originelle Themen und viel trockenem Humor lässt Elli Bauer das Publikum an ihrem Alltag teilhaben. So hat das letztens zumindest ihr Nachbar-Mops Princess beim Verzehren einer Ischler-Schnitte behauptet.

 

Regie: Magda Leeb

 

Elli Bauer (*1987) ist Musikkabarettistin aus Graz. Als halbe Schottin, die zunächst Sozialarbeit studiert, danach allerdings Tanz und Englisch unterrichtet hat, um schließlich beim Kabarett zu landen, kommt Elli mit Gitarre, Gesang, originellen Themen und trockenem Humor auf die Bühne.

Sie wurde bereits mehrfach ausgezeichnet:

  • Mimi Wunderer Kabarettnachwuchspreis 2023
  • STEIRERIN Awards 2020 in der Kategorie „Die Entertainerin“
  • Kabarett-Talente-Wettbewerb 2019
  • Freistädter Frischling 2018 (Jury und Publikum)
  • Ennser Kleinkunstkartoffel 2018

www.ellibauer.at


Foto: © Martin Schneider

Sa. 09. März 2024

19:30 Uhr

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Didi Sommer, Auftrumpfn

Didi Sommer, Auftrumpfn

Ein existentialistisches Stück übers Landleben.

 

Didi Sommer hat Gott getroffen.
Der Voggenhuber Rudl hat beim Schnapsen gewonnen.

Aber der Teufel schläft nicht.

So muss die Geschichte eben aufregend weitergehen.

Dazwischen wird kräftig ausgeteilt und eingesteckt.
Glück und Unglück liegen immer nah beieinander.

Wer einmal auftrumpft, am Wirtshaustisch oder im Leben, denkt nicht ans Verlieren.

Zuletzt findet jeder sein gerechtes Ende, ob er will oder nicht.
Und der Herrgott hat den Lacher auf seiner Seite.

Bis in alle Ewigkeit.

 

Text: Anna Schrems & Didi Sommer
Regie: Anna Schrems

 

Der Sommer wurde 1975 als Dietmar Sommer in Steyr geboren, ist im Mühlviertel aufgewachsen, lebt und arbeitet aber in Wien, weil es im Mühlviertel keine Arbeit gibt für ihn.

Als sich seine jungen Eltern 1976 entschlossen haben, zu heiraten, hat sich auch der Sommer verändert, er hieß ab sofort Ebenhofer und so tut er dies im wirklichen Leben noch immer.

Der Sommer spricht fließend Mühlviertlerisch und Deutsch und ein bißchen Englisch, ist in lyrischen, visuellen, grafischen sowie technischen Bereichen der Kunst vor, auf, hinter und unter der Bühne tätig und in stehender, sitzender, liegender und manchmal auch kopfstehender Weise zu sehen.

Im April 2008 stand er zwischen anderen im Theater Forum Schwechat mit den „Tellerstücken“ auf der Theaterbühne, wo er von 2005-2010 auch ein fixer Teil des von Johannes C. Hoflehner ins Leben gerufenen „Dienstag nach Vorschrift“ war. Von 2005 bis 2010 leitete Didi Sommer die monatliche Schreibwerkstatt des AUGUSTIN.
Zur Premiere im Theater Forum seines Solo-Programms erschien sein erstes Lese- und Hörbuch mit dem ebenfalls vielversprechenden Titel „Du Sau“ (M.A.D.-Verlag, 2010).
Von 2012 bis 2014 tourte er zusammen mit Paul Pizzera, Wolfgang Feistritzer und BlöZinger unter dem Decknamen „Die lange Nacht des Kabaretts“ durch ganz Österreich. Er spielt mit Film und Fernsehen, erzählt es aber niemanden, also wirbt nicht damit.
Sein Taschengeld bessert er sich als Mitarbeiter des Monats bei Klaus Eckel auf. Man könnte auch sagen, es ist seine Lehrzeit.
Seit Herbst 2018 spielt er sein zweites Soloprogramm das den Titel „Aufschneidn„.
Didi erzählt als Pirklbauer Willi Speck essender Weise eine Geschichte vom Land, behauptet aber Vegetarier zu sein…
Seit September 2019 ist er wieder Teil der „Langen Nacht des Kabaretts“ und Gewinner des „Silbernen Scharfrichterbeils“ einer der renomiertesten deutschprachigen Kabarettpreise und 2022 den “Salzburger Sprössling” gewann.


www.didi-sommer.at


Foto: © Volker Weihbold

Fr. 15. März 2024

19:30 Uhr

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Manuel Thalhammer, Überleben

Manuel Thalhammer, Überleben

Einfach mal Kopf hoch und abtauchen! Aber wovon? Vom Leben oder doch nur vom Alltag?

 

Wenn uns das Wasser schon bis zum Hals steht, sollen wir dann wirklich noch durchschnaufen? Oder wird das Durchatmen dann zum letzten Atemzug? In seinem aktuellen Programm zeigt der Sieger der ORF Comedy Challenge 2022, wie man gut überlebt, während man kolossal untergeht.

Was hat ein kaputter Geschirrspüler mit einer gesunden Lebenseinstellung zu tun? Wie sieht es aus, wenn sich das Beste aus beiden Welten auf einer Parkbank vereint? Wenn der Teufel immer im Detail steckt, wer steckt dann hinter dem großen Ganzen? Fragen über Fragen, denen Manuel Thalhammer im ProgrammÜberleben” nachgeht. Ein humorvoller und nachdenklicher Streifzug durch den Alltag verschiedener Leben. Kleine Blitzlichter, die sich am Ende zum großen Ganzen zusammenfügen … oder eben auch nicht. Wie es halt im Leben so ist. Denn in Wirklichkeit wissen wir alle nicht, was am ENDE passiert.

 

Manuel Thalhammer, 37 Jahre, ist in Salzburg geboren, in Feldkirchen an der Donau aufgewachsen und wohnt jetzt in Linz. Nach seiner Lehre als Großhandelskaufmann holte er die Matura nach und absolvierte ein Studium zum Volksschullehrer. Bei seinem ersten Auftritt im Amateurtheater in Feldkirchen entdeckte er seine Leidenschaft für die Bühne. Dann ging es für ihn vom Improtheater zum Poetry Slam und weiter zum Kabarett. Zahlreiche Preise belegen sein Ausnahmetalent. So war Manuel Thalhammer u.a. Publikumspreisgewinner beim 31. Grazer Kleinkunstvogel und Gewinner der Ennser Kleinkunstkartoffel 2019. In seinem ersten Soloprogramm „Lehrer ohne Klasse“ entführte er das Publikum in die Welt der Kuschelbären und Glitzabellas. Dabei taucht er in die Höhen und Tiefen der Pädagogik ein und stellt sich den auftretenden Herausforderungen oder, wie man im pädagogischen Sinne sagen würde: HerausFÖRDERUNGEN! Im zweiten Programm „Überleben“ erklärt er, was ein kaputter Geschirrspüler mit einer gesunden Lebenseinstellung zu tun hat, wie sich das Beste aus beiden Welten auf einer Parkbank vereint und warum der Teufel immer im Detail steckt… Kleine Blitzlichter, die sich am Ende zum großen Ganzen zusammenfügen… oder eben auch nicht. Wie es halt im Leben so ist. Denn in Wirklichkeit wissen wir alle nicht, was am ENDE passiert.


www.manuelthalhammer.at


Foto: © Volker Weihbold

Sa. 16. März 2024

19:30 Uhr

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