Dominik Plangger und Claudia Fenzl

Dominik Plangger und Claudia Fenzl

Die neuen Stammkünstler kommen wieder in den Kotter.

 

Dominik Plangger und seine Frau Claudia Fenzl kommen bereits das 3 Jahr hintereinander in den Kotter.

 

Der Südtiroler Liedermacher und die Wiener Geigerin begeistern mit gefühlvollen Liedern auf Deutsch, Italienisch und in Vinschgauer Dialekt.

Inspiriert von italienischen Cantautori, Folklegenden und Singer-Songwritern, verbindet Plangger poetische Texte mit seiner unverwechselbaren Stimme. Begleitet von Geige und Harmoniegesang verspricht das Duo einen stimmungsvollen Abend


www.dominikplangger.at


Foto: © Wolfgang Schwarz

Fr. 16. Jänner 2026

19:30 Uhr

Im Kotter, weil keine Location besser passt!

2301 Groß-Enzersdorf, Kaiser-Franz-Josef Str. 2

Unkostenbeitrag

VVK € 30,- / AK € 35,-

Sichern Sie sich Ihre Tickets im Marchfelder Kultur-Wohnzimmer rechtzeitig. Das Platzangebot ist begrenzt und sehr nachgefragt. Schicken Sie am besten gleich eine Ticketbestellung.

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Shane Ó Fearghail

Shane Ó Fearghail

Irisches Herz ~ Keltische Seele

 

Folk und zeitgenössische Balladen, mit Liedern auf Irisch und Englisch.

 

Shane Ó Fearghail (ausgesprochen O Fa-reel) ist ein irischer Singer-Songwriter und Musiker, der in Schönberg lebt. – Bekannt für seine facettenreiche Stimme und tiefgründigen Texte, hat er sich in der Folk- und Indie-Musikszene etabliert.

Geboren und aufgewachsen in Dublin, wurde Shane früh von der reichen musikalischen Tradition seiner Heimat beeinflusst. Seine Musik vereint Elemente des irischen Folk mit modernen Einflüssen, was ihm eine einzigartige Klangfarbe verleiht.

Shane, der im Herzen ein Geschichtenerzähler und manchmal auch ein Komiker ist, hat große Freude daran, live zu spielen. Die Beziehung zwischen Sänger und Publikum ist dabei von zentraler Bedeutung. Es ist die Gemeinschaft, oder „gemeinsame Einheit“, wie er sagt. Das ist etwas, das er bei „Familien-Sessions“ zu Hause gelernt hat.

Auch die Geschichten sind von großer Bedeutung. Irland war schon immer ein wichtiger Teil von Shanes Story, seinen Songs und seiner Tradition. Und wenn man sich mit ihm unterhält, hat man das Gefühl, dass Irland nie allzu weit von ihm entfernt ist.


shaneofearghail.com


Foto: © Sabine Mann

Fr. 23. Jänner 2026

19:30 Uhr

Im Kotter, weil keine Location besser passt!

2301 Groß-Enzersdorf, Kaiser-Franz-Josef Str. 2

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VVK € 30,- / AK € 35,-

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The Harlequin Preservation Society

The Harlequin Preservation Society

We are the Harlequin Preservation Society!

 

Im Kotter in der Trio-Formation mit Gernot Feldner, Franz Haselsteiner und Andi Sagmeister.

 

Gernot Feldner, Songwriter und Interpret bringt mit der „Harlequin Preservation Society“ als Trio eine markante melodiöse Mischung aus eigenen Songs und schönen Covers auf die Bühne. Gesungen wird auf englisch, gespielt wortfrei und international.
Stilistisch lehnt sich die Formation gern am großartigen Werk und Stil von Tom Waits an, mit eckigem groove, griffigen hooklines, manchmal heftig laut, dann wieder filigran und leise.

Mit dem neuen Tonträger der Harlequin Preservation Society „Lines into the dust“ gibt es eine neue Liedersammlung von Gernot Feldner. Mit bewährten MusikerInnen aus dem persönlichen Umfeld spielt Feldner im Verein für die Erhaltung seiner musikalischen Ambition die neuen und alten noch unveröffentlichten Songs, einfach, damit sie gehört werden können.
Eine Kombination aus wunderschönen Balladen (wo das Schmalz im Arrangement mitunter auch üppig fließen darf), akustisch gehaltenen American-Folksongs, und, wie von Feldner gewohnt, durchsetzt von etwas rauchigem Vaudeville im balladesken Sechs-Achteltakt oder im sanft oder heftig treibendem Groove als Basis für einen raue, ungehobelte, manchmal aber auch zarte Singstimme.

 

Gernot Feldner: Gesang, Gitarre
Franz Haselsteiner:
Akkordeon
Andi Sagmeister:
E-Gitarre, Bass

 

Foto: © Hubert Mairhofer

Fr. 13. Februar 2026

19:30 Uhr

Im Kotter, weil keine Location besser passt!

2301 Groß-Enzersdorf, Kaiser-Franz-Josef Str. 2

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Belle Fin, Fest

Belle Fin, Fest

Die Stammgäste präsentieren ihr neues Album im Kotter.

 

DIE TROUBADOURE – EIN PAAR WORTE ZUR BAND BELLE FIN UND IHREM ALBUM „FEST“

Menschen, die ihre eigenen Songs bei sich tragen, können vieles sein: Liedermacher und-macherinnen, Songwriter, Entertainer, angehende und tatsächliche Popstars. Andrerseits auch im Geheimen schaffende Künstlerinnen und Künstler, unsichtbare Genies, die man in fernen Zukünften bemerken wird, vielleicht aber auch nicht.

Oder aber man ist ein Troubadour.

Womit ursprünglich in den Worten der Enzyklopädie „ein Dichter, Komponist und Sänger höfischer mittelalterlicher Lieder“ gemeint war. Der Begriff ist seitdem weiter geworden. Auch Dylan hat sich schon als Troubadour vorgestellt. Troubadour zu sein, ist nichts, was man sich aussucht. Troubadour ist man von Haus aus. Man schleppt sich und seine Songs auf den Marktplatz. Weil man das muss.

Fabian Belfin und Robin Ullmann, der Kern der Band Belle Fin, sind Troubadoure.

Die Werkzeuge ihres so entspannten wie virtuosen Dichtens und Musizierens hängen ohne Rost an ihren Gürteln. Belle Fin ziehen durchs Land mit Gitarre und Trompete. „Ramblin‘ Men“, wie Hank Williams seine ureigene Darstellung des Troubadours betitelt hat. Sie schreiben Lieder in einer im weitesten Sinne wienerischen Sprache, die jederzeit aus dem Salon in den Beserlpark fliegen kann und wieder zurück. Lieder von der und für die Liebe, von Leid und Mitleid, vom Rausch und vom Kampf um die Wahrheit. Belle Fin singen alles das mit einem Furor, einer lodernden Begeisterung, die es unmöglich machen, an ihrer Musik vorbeizugehen.

Fallweise verstärkt durch Matthias Ihrybauer an der Ziehharmonika und Peter Engel am Kontrabass werden Belle Fin mitunter zu einer mitternächtlich aufbrausenden Kirtagskappelle der Poesie. Federico-Fellini-Verlassenheit und Melancholie nach Joseph Roth schwingen gleichermaßen mit.

Charlie Bader und ich sind jetzt schon einige Jahre Fans der Troubadoure von Belle Fin. Dass sie ihr neues Album „Fest“ auf Bader Molden Recordings herausbringen, macht uns große Freude.

Ernst Molden, Sommer 2025.

 

Fabian Belfin-Wisniewski: Gitarre & Gesang
Robin Ullmann:
Trompete & Gesang
Matthias Ihrybauer:
Klavier & Ziehharmonika
Peter Engel:
E-Bass & Kontrabass

bellefin.at 

Foto: © Oliver Hirtenfelder

Fr. 20. Februar 2026

19:30 Uhr

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da fraunz und da koal – pongen im dialekt

da fraunz und da koal – pongen im dialekt

da fraunz und da koal

pongen im dialekt

 

Die Dialektdichter Herbert Eigner-Kobenz und Wolfgang Kühn haben ein Jahr literarisch Ping-Pong gespielt.

Das Ergebnis ist das Buch „da fraunz und da koal. Pongen im dialekt“.

Literarische Kreuz- und Querfahrten durch die österreichische Seele in tiefschwarzem Zuckerlrosa.

Im Kotter werden sie kongenial von Hans-Peter Falkner (von „Attwenger“) an der Ziehharmonika mit seinen grandiosen G’stanzln begleitet.

Ein Fest der Mundart und des Humors!

 

Herbert Eigner-Kobenz,
geboren 1980. Aufgewachsen im Marchfeld. Lebt seit einigen Jahren im südlichen Niederösterreich.
Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Schriftsteller. Darüber hinaus Regie- und Schauspielarbeiten in der freien Theaterszene. Laufend Beiträge für die Ö3-Sendereihe „Einfach zum Nachdenken“, sowie für Anthologien und Zeitschriften. Eigner-Kobenz schreibt Prosa und Lyrik, darunter auch viele Texte in Mundart. Im Frühjahr 2025 erschien im Löcker Verlag sein erster Roman „Trauerweidenkind“.
2017 wurde er mit dem Forum Land Literaturpreis in der Kategorie Lyrik ausgezeichnet.

Wolfgang Kühn,
geboren 1965 in Baden / Wien, lebt in Zöbing / Langenlois.
Texter und Stimme der Formationen „Zur Wachauerin“ (www.zurwachauerin.at) und „VESSELSKY // KÜHN“ (www.küve.com).
Mehrere Buchveröffentlichungen, zuletzt erschien 2022 der Roman „Kurzenbach“ (Bibliothek der Provinz). Seit 1992 Mitherausgeber der Literaturzeitschrift „DUM – Das Ultimative Magazin“ (www.dum.at).
Herausgeber zahlreicher Anthologien, u. a. der Viertel-Anthologien in der Literaturedition Niederösterreich, zuletzt 2025 „Mein Mostviertel II“.

Hans-Peter Falkner,
geboren 1967 in Linz.
Ist Musiker, Ziehharmonikaspieler, Produzent und Autor. Bekannt ist er vor allem als Teil des Groove-Slang-Punk-Duos Attwenger.

 

Foto: © Ulli Paur

(am Foto von links nach rechts: Hans-Peter Falkner, Wolfgang Kühn, Herbert Eigner-Kobenz)

Fr. 10. April 2026

19:30 Uhr

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Freie Spende.

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Chris Lund feat. Book of Stories

Chris Lund feat. Book of Stories

Chris Lund kommt als Trio Formation in den Kotter.

 

Der unverfälschte Klang von akustischen Instrumenten sorgen für den typischen Sound.

Im Repertoire finden sich Songs des Singer/Songwriters, sowie Traditionals und Covers aus der Folkmusik.

Eine Melange aus Irischer, Schottischer und Keltischer Musik mit einem Hauch aus dem mystischen Noricum (Waldviertel und Weinviertel) – so soll es klingen.

 


www.peter-duerer.com/


Foto & Logo: © Sarah Nelly

Fr. 17. April 2026

19:30 Uhr

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